Hersteller stellen zunehmend die Forderung einer gleichbleibenden Mischgüte an die Mischtechnik, welche ein moderne Steuerungstechnik gewährleisten kann. Die Produktqualität soll sowohl bei einem Personalwechsel als auch bei häufigen Produktwechseln gewährleistet sein. Zudem fordern die Endabnehmer vom Produzenten vermehrt einen Qualitätsnachweis in Form eines Mischprotokolls. Mit Hilfe der Steuerungstechnik und der Regelungstechnik ist dies alles kein Problem. Der Programmablauf ist produktbezogen gestaltbar, so dass der Vermischungsprozess stets optimal verläuft.
Über moderne Messaufnehmer werden wichtige Parameter wie z. B. Temperatur, Druck und Drehzahl erfasst und berücksichtigt. Die einzelnen Komponenten des Mischers bzw. einer Anlage wie z. B. Antrieb, Vakuumpumpe, Heizung, Homogenisator und Absperrarmaturen können einzeln von der Steuerung angesprochen werden. Hierdurch ist ein verfahrenstechnisch optimaler Ablauf des Mischprozesses gegeben. So ist es z.B. möglich, die Rührerdrehzahl in Abhängigkeit zur vorliegenden Produktviskosität oder Scherempfindlichkeit zu regeln und zum Entgasen des Rührgutes oder zum Einsaugen von zusätzlichen Mischkomponenten wird die Vakuumpumpe zugeschaltet.
Es ist auch möglich und sinnvoll, das Dosieren, Entleeren und Reinigen in den Programmablauf zu integriert, so dass das Bedienungspersonal nicht ständig an der Maschine bzw. Anlage sein muss. Es lassen sich somit gleichzeitig mehrere Mischer bedienen bzw. andere Arbeiten erledigen.
Dies bedeutet eine Zeit- und Kostenersparnis. Für den Bediener wichtige Phasen des Programmablaufes können optisch und/oder akustisch signalisiert werden. Die Messwerterfassung ermöglicht auch eine optimale Sicherheitstechnik, die z. B. bei einer unzulässigen Temperaturüberschreitung das Rührwerk abschaltet
Die Bedienung der Steuerung erfordert keine Programmierkenntnisse und erfolgt in der Regel menügesteuert über ein Touch-Panel. Die aktuellen Prozessparameter (z. B. Drehzahl, Temperatur und Druck) werden dabei stets am Display angezeigt. Die Visualisierung der Hauptkomponenten einer Anlage ermöglicht somit einen guten Überblick des Verfahrensablaufs. Der Prozess kann sowohl programmgesteuert als auch manuell im Handbetrieb gefahren werden.
Die Ablaufprogramme kann man jederzeit einfach an veränderte Anforderungen anpassen. Dies ist z. B. im Bereich der Forschung und Entwicklung wichtig. Über eine Schnittstelle lassen sich die aktuellen Parameter für eine externe Datenerfassung auf einen PC übertragen. Die Basisprogrammierung der Programmsteuerung erfolgt kundenspezifisch. Die Programmabläufe können für unterschiedliche Produkte erstellt, abgespeichert, modifiziert und jederzeit wieder aufgerufen werden. Änderungen im Programmablauf kann der Bediener am Touch-Panel selber durchführen. Es können mehrere Benutzerebenen mit Passwort-Schutz eingerichtet werden.
Möglich ist auch das Einrichten einer Fernwartungsfunktion, so dass bei Problemen nach Freischalten durch den Anlagenbetreiber ein direkter Zugriff für einen Programmierer besteht.
Die Mischtechnik steht zunehmend unter Druck, eine gleichbleibende Mischqualität zu gewährleisten. Die Produktqualität sollte sowohl bei Personalwechseln, als auch bei häufigen Produktwechseln sichergestellt sein. Darüber hinaus verlangen Endverbraucher zunehmend einen Qualitätsnachweis, indem sie ein Mix-Protokoll vom Hersteller anfordern. Mit Hilfe der Steuerungstechnik und der Leitsystemtechnik ist dies kein Problem. Der Programmablauf kann produktbezogen gestaltet werden, so dass der Mischprozess immer optimal abläuft.
Moderne Sensorelemente berücksichtigen und erfassen wichtige Parameter, wie Temperatur, Druck und Drehzahl. Die einzelnen Komponenten des Mischers oder einer Anlage wie Antrieb, Vakuumpumpe, Heizung, Homogenisator und Absperreinrichtungen können durch die Steuerung individuell angesprochen werden. Dies ermöglicht einen prozessual optimalen Mischprozess. Die Rührerdrehzahl kann z.B. in Abhängigkeit von der Produktviskosität oder der Scherempfindlichkeit geregelt werden. Die Vakuumpumpe kann zur Entgasung des Mischprodukts und zur Aufnahme zusätzlicher Mischkomponenten eingesetzt werden. Das Dosieren, Entleeren und Reinigen kann in den Programmablauf integriert werden, so dass das Bedienpersonal nicht ständig anwesend sein muss; Es können mehrere Mischer gleichzeitig betrieben oder andere Arbeiten ausgeführt werden. Im Umkehrschluss ist dies ein Aspekt der Zeit- und Kostenersparnis. Wichtige Phasen des Programmablaufs können dem Bediener akustisch oder optisch signalisiert werden. Die Datenerfassung ermöglicht zudem eine optimale Sicherheitstechnik, die zum Beispiel das Rührwerk abschaltet, wenn die Temperatur über das zulässige Maß steigt.
Die Bedienung der Steuerung erfordert keine Programmierkenntnisse und erfolgt in der Regel menügeführt über ein Touchpanel. Aktuelle Prozessparameter (z. B. Drehzahl, Temperatur und Druck) sind immer auf dem Display sichtbar. Die Visualisierung der Hauptkomponenten eines Systems ermöglicht einen guten Überblick über den Prozessablauf.
Der Prozess kann sowohl programmgesteuert als auch manuell bedient werden.
Das geplante Programm kann jederzeit einfach an sich ändernde Anforderungen angepasst werden. Dies ist in den Bereichen Forschung und Entwicklung wichtig. Die aktuellen Parameter können über eine Schnittstelle zur externen Datenerfassung auf einen PC übertragen werden.
Die Grundprogrammierung der Programmsteuerung ist kundenspezifisch. Die Programmabläufe können jederzeit für verschiedene Produkte erstellt, gespeichert, geändert und wieder aufgerufen werden. Der Bediener kann über das Touchpanel Änderungen am Programm vornehmen. Es können mehrere Benutzerebenen mit Passwortschutz eingerichtet werden. Es ist auch möglich, eine Fernwartungsfunktion einzurichten (nachdem der Zugang durch den Anlagenbetreiber aktiviert wurde), um einen direkten Zugriff für einen Programmierer zu ermöglichen, um bei Problemen eingreifen zu können.